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Niklas Eschenmoser

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Die NGO «Oppal» schützt die Schafe auf der Alpe Pontimia im Wallis vor dem Wolf.

Link zur Reportage für die Sonntagszeitung. Text von Cyrill Pinto

 Die Freiwilligen halten in der Nacht Wache, dann, wenn der Hirte schläft. Die Tiere stehen so 24 Stunden lang unter Beobachtung.

Die Freiwilligen halten in der Nacht Wache, dann, wenn der Hirte schläft. Die Tiere stehen so 24 Stunden lang unter Beobachtung.

 470 Schafe werden auf der Alpe Pontimia gesömmert – weil in der Region ein Wolfsrudel ist, werden die Tiere besonders aufwendig geschützt.

470 Schafe werden auf der Alpe Pontimia gesömmert – weil in der Region ein Wolfsrudel ist, werden die Tiere besonders aufwendig geschützt.

 Flavio Oggier und Hirte Mathis verlegen einen Zaun.

Flavio Oggier und Hirte Mathis verlegen einen Zaun.

 Schäfer Flavio Oggier pachtet die Alpe zusammen mit seinem Vater: «Der Aufwand zum Schutz der Tiere vor dem Wolf ist riesig.»

Schäfer Flavio Oggier pachtet die Alpe zusammen mit seinem Vater: «Der Aufwand zum Schutz der Tiere vor dem Wolf ist riesig.»

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 Blick durch die Wärmebildkamera: Nur der Kopf der Schafe leuchtet hell – der Wolf taucht in dieser Nacht nicht auf.

Blick durch die Wärmebildkamera: Nur der Kopf der Schafe leuchtet hell – der Wolf taucht in dieser Nacht nicht auf.

 Hirte Mathis sah den Wolf erst vor ein paar Tagen. «Er kam tagsüber und war keine zehn Meter von mir entfernt.»

Hirte Mathis sah den Wolf erst vor ein paar Tagen. «Er kam tagsüber und war keine zehn Meter von mir entfernt.»

 Die Freiwilligen der NGO Oppal bei ihrem Zelt, wo sie sich tagsüber erholen.

Die Freiwilligen der NGO Oppal bei ihrem Zelt, wo sie sich tagsüber erholen.

 Die Alp Pontimia

Die Alp Pontimia

 Die Freiwilligen halten in der Nacht Wache, dann, wenn der Hirte schläft. Die Tiere stehen so 24 Stunden lang unter Beobachtung.   470 Schafe werden auf der Alpe Pontimia gesömmert – weil in der Region ein Wolfsrudel ist, werden die Tiere besonders aufwendig geschützt.   Flavio Oggier und Hirte Mathis verlegen einen Zaun.   Schäfer Flavio Oggier pachtet die Alpe zusammen mit seinem Vater: «Der Aufwand zum Schutz der Tiere vor dem Wolf ist riesig.»  Oppal_niklaseschenmoser_lowres 5.jpg  Blick durch die Wärmebildkamera: Nur der Kopf der Schafe leuchtet hell – der Wolf taucht in dieser Nacht nicht auf.   Hirte Mathis sah den Wolf erst vor ein paar Tagen. «Er kam tagsüber und war keine zehn Meter von mir entfernt.»   Die Freiwilligen der NGO Oppal bei ihrem Zelt, wo sie sich tagsüber erholen.  Die Alp Pontimia
 

Mountain Wilderness protestiert im Lötschental gegen Heliskiing.

Link zur Reportage für die Sonntagszeitung. Text von Cyrill Pinto

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